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By pcakku288 at 2018-12-26 07:55:46

Dank eines 6000-mAh-Akkus lässt sich der JBL Link 20 nicht nur in der Wohnung überall hinstellen, sondern sich auch nach draußen mitnehmen. Dabei macht ihm Regen nichts aus und selbst wenn er ganz untertauchen sollte, ist das nicht schlimm. Er ist wasserdicht und hat eine IPX7-Zertifizierung erhalten. Die Batterie hält, wie vom Hersteller angegeben, rund zehn Stunden lang durch, bevor man sie über den Micro-USB-Anschluss wieder aufladen muss. Eine Trageschlaufe für den komfortablen Transport fehlt dem etwa ein Kilogramm schweren Lautsprecher allerdings.


Im JBL Link 20 steckt neben dem Google Assistant auch ein Chromecast. Dadurch kann man ohne Bluetooth-Verbindung Musik, Podcasts oder Radiosender auf dem Lautsprecher abspielen. Man gibt vom Smartphone den Streaming-Link weiter und ohne Einmischung des Google Assistant spielt der Link 20 die entsprechende Datei mit bis zu 24 bit und 96 kHz direkt aus dem Internet ab. Dies hilft immer dann weiter, wenn die Sprachsteuerung Befehle nicht versteht oder verarbeiten kann. So schaffte es der Assistant bei mir zum Beispiel nicht, Hörspielfolgen von Spotify korrekt abzuspielen.


Fazit: Vielseitiger smarter Lautsprecher

Die unverbindliche Preisempfehlung für den JBL Link 20 liegt bei 199 Euro. Dafür erhaltet ihr einen gut klingenden Lautsprecher, der mobil und vielseitig einsetzbar ist: Er ist Bluetooth-Lautsprecher, eigenständiger smarter Lautsprecher, nimmt Sprachbefehle für das Smart Home entgegen und lässt sich mit anderen Link-Modellen zu einem Multiroom-System ausbauen.Wer lieber Alexa als dem Google Assistant Befehle erteilen will, sollte einen Blick auf den UE Blast und den UE Megablast werfen, die sich allerdings nicht zu einem Multiroom-System zusammenschalten lassen.


Bereits ein einzelner HomePod bietet euch ein hervorragendes Klangerlebnis. Für die Musikwiedergabe in Stereo benötigt ihr ein zweites Exemplar des smarten Apple-Lautsprechers. So ausgestattet könnt ihr die beiden HomePods zu einem Stereo-Paar verbinden. Wie erklären euch, wie ihr das sogenannte "Stereo Pairing" einrichtet.Die Einrichtung eines Stereopaars erfolgt über Apples Home-App. Unter iOS haltet ihr dafür in der App zunächst die Schaltfläche für den HomePod gedrückt. Anschließend öffnet ihr die "Einstellungen" und tippt dann auf "Stereopaar erstellen". Im nächsten Schritt müsst ihr den zweiten HomePod auswählen. Danach zeigt euch die Home-App beide smarten Lautsprecher auf einer Seite an.



Tippt jeweils einen an, um herauszufinden, welches der beiden Geräte aktuell für den linken beziehungsweise für den rechten Audiokanal zuständig ist. Über den orangefarbenen Button mit den entgegengesetzten Pfeilen könnt ihr die Zuordnung ändern. Nun müsst ihr nur noch auf "Zurück" und "Fertig" tippen. Schon ist die Einrichtung abgeschlossen.HomePod-Stereopaar via Mac einrichten

Auch Macs ermöglichen seit MacOS Mojave die Einrichtung eines HomePod-Stereopaars. Öffnet dazu die Home-App und klickt dann zweimal schnell hintereinander auf die Schaltfläche für den HomePod. Nachdem ihr rechts oben auf "Einstellungen" geklickt habt, scrollt ihr nach unten und wählt dann "Stereopaar erstellen" aus. Anschließend klickt ihr auf den zweiten HomePod und die App zeigt euch beide Geräte auf einer Seite an.


Ein Klick auf eines der beiden Geräte verrät euch, welcher HomePod welchen der beiden Stereokanäle übernimmt. Wie unter iOS könnt ihr über den Button mit den zwei entgegengesetzten Pfeilen zwischen links und rechts umstellen. Mit "Zurück" und "Fertig" schließt ihr die Einrichtung ab.
Möglicherweise möchtet ihr die beiden HomePods nach einer Weile in verschiedenen Räumen aufstellen und auf jedem andere Musik abspielen. Dann müsst ihr die Verbindung wieder aufheben. Auf einem iPhone, iPad oder iPod touch haltet ihr dafür das HomePod-Paar in der Home-App gedrückt. Tippt dann auf "Einstellungen" und anschließend auf "Geräte nicht mehr gruppieren".


Auf einem Mac funktioniert das Ganze ähnlich: Als Erstes klickt ihr in der Home-App zweimal schnell hintereinander auf die beiden gekoppelten smarten Lautsprecher. Dann öffnet ihr die Einstellungen und klickt auf "Geräte nicht mehr gruppieren".AirPlay streamt eure Musik schnell und einfach vom iPhone oder iPad an Lautsprecher im ganzen Haus. Aber auch ohne AirPlay-Lautsprecher könnt ihr den drahtlosen Übertragungsstandard nutzen. Wir zeigen euch wie.Apples AirPlay-Protokoll hat im Vergleich zu anderen drahtlosen Übertragungswegen wie Bluetooth gleich mehrere Vorteile: So funktionieren einmal am Strom angeschlossene und mit dem Heimnetzwerk verbundene Lautsprecher direkt und ohne Konfiguration. Ihr müsst lediglich im Kontrollzentrum oder direkt in der Wiedergabeansicht eurer Musik-App auf das AirPlay-Symbol tippen und den Empfänger auswählen. Außerdem wird die Musik für die Übertragung nicht komprimiert, was der Qualität zugutekommt. Ein dritter Vorteil ist, dass ihr von iTunes auf einem Mac oder PC mehrere Lautsprecher gleichzeitig ansteuern könnt. Allerdings sind AirPlay-Lautsprecher auch teurer als Bluetooth-Lautsprecher. Die Lösung: ein AirPlay-Lautsprecher im Eigenbau.



Für Airplay-Lautsprecher Marke Eigenbau müsst ihr keinesfalls Lautsprecher aufschrauben und einem Lötkolben in die Hand nehmen. Stattdessen braucht ihr nur einen AirPlay-fähigen Empfänger mit Audioausgang, an den ihr eure bestehenden Lautsprecher anschließt. Einen der leistungsfähigsten Empfänger liefert Apple mit dem AirPort Express selbst. Den kleinen Router bindet ihr entweder per Ethernet-Kabel oder WLAN in euer Netzwerk ein. Anschließend verbindet ihr eure Lautsprecher mit einem analogen oder optisch-digitalen Klinkenkabel und startet die Party. Auch das Apple TV ist ein AirPlay-Empfänger. Aber: Der kleinen schwarzen Box fehlt der analoge Audioausgang, und nur an der zweiten und dritten Generation findet ihr einen optischen Audioausgang. Das aktuelle Apple TV der fünften Generation verfügt lediglich über einen HDMI-Ausgang. Damit klappt das drahtlose Streaming nur mit Hi-Fi-Anlagen. Alternativ fügt ihr dem Apple TV mit einem Adapter erneut einen digitalen Audioausgang hinzu.


Neben Apple gibt es aber auch noch andere Hersteller, die kompakte AirPlay-Empfänger im Angebot haben. Schaut einfach mal im Elektronikmarkt eures Vertrauens. Die Lösung mit einem externen Empfänger ist zwar nicht ganz so elegant wie ein integrierter AirPlay-Lautsprecher, dafür macht ihr eure Lieblingslautsprecher für unter 50 Euro fit für die Zukunft.
Eine noch günstigere Variante ist das Recycling eines alten Macs oder PCs. Mit Anwendungen wie AirServer, Reflector oder dem kostenlosen Mediacenter Kodi erscheinen auch die Altgeräte als AirPlay-Empfänger auf eurem iPhone oder iPad. Über den Lautsprecheranschluss könnt ihr auch bei dieser Variante einfach eure alten Lautsprecher wiederverwenden. Allerdings funktionieren die Empfänger nicht ganz so gut wie AirPlay-Lautsprecher oder Apples Geräte. Beispielsweise kann bei der Verwendung mehrerer Empfänger, die ihr von iTunes aus ansteuert, ein störendes Echo auftreten.


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